Wir sprechen über Verwirklichung von Ideen – und meine Gäste dürfen klarstellen, wie ihr Name richtig ausgesprochen wird.

 

Ich habe Gäste, deren Namen andere manchmal herausfordern. Und ich spreche mit denen sowohl über ihre Namen als auch über ihre Projekte und über ihren persönlichen Weg.

Es herrscht in der Gesellschaft und auch in der Businesswelt eine Bestimmtheit darüber, wie etwas zu sein hat. Und gleichzeitig gibt es viel Verunsicherung bei uns einzelnen Menschen und ein Gefühl von nicht richtig zu sein. Ich will dazu ermutigen, den individuellen Weg zu gehen.

Hier bist du richtig, wenn dich verschiedene Aspekte rund um das Thema “Verwirklichung von Ideen” interessieren. Dabei liegt mein Fokus auf Business-Themen.

Wir nehmen Unterschiedliches unter die Lupe. Ich spreche mit meinen Gästen über verschiedene Herausforderungen, Lösungen, individuelle Wege rund um Projekte.

Mal geht es um ein Lieblingsprojekt, mal um ein Gehasstes und vielleicht auch mal um eins in der Schublade.

Wir sprechen uns richtig aus – zumindest versuchen wir es.

Ich wünsche dir Inspiration, hilfreiche Erkenntnisse und Unterhaltung.

Schön, dass du da bist.

Deine Zeynep

Welches Projekt hat gerade Priorität?

Mit Hilfe dieser Anleitung mit Workbook gewinnst du in 5 Schritten Übersicht über dein Business und deine Projekte.

Kennst du die 11 wesentlichen Geschäftsbereiche, die sicherlich auch Teil von deinem Business sind? Ich habe sie für dich aufgelistet.

Spielerisch ermittelst du den Status quo, erkennst Lücken und Potenziale. Vor allem findest du heraus, welchen deiner Ideen und Projekte du aktuell Priorität geben solltest.

Hier kannst du die neuesten Folgen hören

Die Links führen zu der jeweiligen Folge auf Spotify.

Anton ist Software-Architekt und Teamleiter bei der Firma Ray Sono. Er gibt uns Einblicke in seine Projekt-Arbeit:

  • Warum Workshops für ein Projekt-Start sinnvoll sind.
  • Wie effektives Arbeiten und die Kunst des Weglassens bei sogenannten Hackathons* trainiert werden können.
  • Wie er und sein Team „Learning on the Job“ praktizieren.
 

Und, es geht auch darum, was Theater- und Improvisation mit Projekt-Arbeit gemeinsam haben.

Anton erzählt uns aus seiner täglichen Praxis. In einem spannenden Bespiel erläutert er, wie sie in einem Workshop mit dem Kunden den Projektrahmen klären und was es für das IT-Team bedeutet hat, von Anfang an den Gesprächen beiwohnen zu dürfen. 

 
* Wir sprechen von sogenannten Hackathons. Dabei handelt es sich um eine konzentrierte, strukturierte Arbeit an einem Thema innerhalb eines kurzen Zeitraums. In der Regel nutzt er Hackathons, um das angedachte Konzept zu überprüfen, aber nicht nur …

Maren Martschenko ist Co-Founderin des Magnetprodukt-Clubs (Deutschlands erste digitale Lernplattform für kreative Unternehmer:innen). Dazu ist sie freiberufliche Markenberaterin für Selbstständige, Start-ups und den kleineren Mittelstand.

Wenn es darum geht, Ideen in die Welt zu bringen, gibt es viel mit Maren zu besprechen. Dieses Interview ist voller Leitsätze, die den entscheidenden Unterschied machen können:

„Done is better than perfcet“

 „Ich habe alle Zeit der Welt“

„Wir brauchen im Business eine Brille für das Naheliegende“

sind einige davon. Maren erzählt uns am Beispiel ihrer eigenen Projekte, was diese Sätze für sie in der Tiefe bedeuten. Sie gibt uns Einblicke in ihr Prozess und berichtet davon, wie sie an ihre 1000 Ideen herangeht.

  • Hattest du mal Sorge, dass jemand dir deine Idee stehlen könnte?
  • Fragst du dich, wann genau eine Idee reif ist?
  • Wie viel Druck ist genau richtig?
Höre rein und lass dich inspirieren.

Yasemin Yağcıoğlu erzählt uns von ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Nach ihrem Architektur-Studium – entmutigt bei ihrer ersten Anstellung, dachte sie jahrelang, dass sie das Falsche studiert hätte.  

 

Irgendwann suchte sie wieder bewusst den Weg zurück in die Architektur und hat ihn gefunden. Inspiriert aus der Unterstützung, die sie selbst erhalten hat, hat sie den Bedarf des Austauschs unter Gleichgesinnten gesehen und ist in die Umsetzung gegangen. 

Sie hat eine Plattform für Frauen aus der Baubranche gegründet. 

 

Wie sprechen unter anderem darüber:
  • Welche Bedeutung die beiden Wörter „Flexibilität“ und „Ungeduld“ für Yasemins Umsetzungsreise haben.
  • Wie sich eine Idee auf dem Weg in die Verwirklichung wandeln kann.
  • Welchen Stellenwert Austausch und Networking einnehmen können. 
  • Manche Ideen gehören für den Moment zurückgestellt – wir müssen sie aber nicht aufgeben.

In diesem Gespräch mit Angélique Dujić geht es darum, was es als Team braucht, damit eine Idee Wirklichkeit wird. Worauf kommt es besonders an? Ab wann entsteht etwas Neues?

 

Interessanterweise scheinen die besonderen Eckpfeiler, die nicht fehlen sollten, gleich, egal, ob wir im Team arbeiten oder allein.

Außerdem geht es auch darum:
  • Wie ist es, wenn die gedanklichen Post-its überhandnehmen? 
  • Das Thema Struktur und Ordnung ist sehr individuell
  • Jeder braucht ein Team-Modell, der zu ihm passt.
  • Was viele Gründerinnen und Gründer eint.
  • Was es mit Menschen auf sich hat, die sich selbst als nicht teamfähig bezeichnen.
Realisierst du deine Projekte allein oder im Team? 
  • Woher weißt du, dass du richtig priorisiert hast?
  • Wie gehst du selbst konkret vor? Worauf liegt dein Fokus, wie brichst du es runter in die Wochen und Tage?
  • Was machst du mit den 1000 Ideen, die dir einfallen? 
  • Wie gehst du damit um, wenn etwas nicht so funktioniert, wie du es dir vorgenommen hast?
Das und noch mehr habe ich Janneke gefragt. Seit 2015 hilft Janneke Selbstständigen dabei, einen Blog aufzubauen, mit dem sie online nachhaltig gefunden werden.
Sie hat mittlerweile eine 15 bis 20 Stunden Woche und bezeichnet sich als Produktivitäts-Junkie. Mit ihrem Fokus-Framework unterstützt sie auch andere dabei, ihre knappe Zeit optimal für ihr Business zu nutzen.

Marike Frick unterstützt Selbstständige und Unternehmen dabei, in die Medien zu kommen – ganz ohne klassische Pressemitteilungen. In dieser Folge teilt sie konkrete Tipps für moderne Pressearbeit und erzählt von ihren persönlichen Herausforderungen und Lösungen bei der Umsetzung eigener Projekte.

Wir sprechen unter anderem darüber:
  • welche Rolle eine gute Betreffzeile und das freundliche Nachhaken bei Journalisten spielen,
  • wie man sein Fachwissen auf spannende Themenideen herunterbricht,
  • warum Pressearbeit Fleißarbeit ist,
  • und wie Marike mit einer selbst organisierten „Fokuszeit“ ein neues Angebot erfolgreich umgesetzt hat.
Natürlich geht es auch um ihren Namen: Marike (mit Betonung auf dem „i“) – eine „kleine Marie“ mit besonderer Geschichte.
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